Beim heutigen Dienstabend wurde uns von Arne Puck der Feuerwehr Burg
die Funktionsweise einer Wärmebildkamera in Theorie und Praxis erklärt.
Er zeigte uns im Schulungsraum detailiert was man “ sehen “ kann und was nicht.
Danach ging es in die Praxis:
Im Klöterbarg wurde Nils Werner´s Werkstatt eingenebelt und
anschließend durch unsere AT – Träger die “ vermissten “ Personen gesucht.
Besonders mutig zeigte sich die 5-jährige Naemi die sich gemeinsam mit Frank in der Werkstatt versteckte.
Im Anschluß waren sich alle einig:
Durch den Einsatz einer Wärmebildkamera läßt sich die Suche nach vermissten Personen deutlich vereinfachen.
Dadurch das der Brandherd schneller gefunden wird, ist auch eine gezielte Brandbekämpfung möglich.
Die Burger Wärmebildkamera wurde ausschließlich durch Spenden finanziert.
Fotos und Bericht: Frank Werner















